Energiespartipp Fensterputzen

TWS Energiespartipp #3

Wie viel Licht brauchst du wirklich?

Gerade im Herbst und Winter können wir mit wenigen kleinen Veränderungen Strom bei der Beleuchtung sparen. Es geht dabei weniger darum, uns einzuschränken, sondern vielmehr darum, uns bewusst zu machen, ob wir das Licht aus Gewohnheit anmachen, oder weil wir es tatsächlich benötigen.

Was kann ich beachten?

Energiespartipp Fensterputzen
Energiespartipp Fensterputzen

In unserem Energiespartipp Nummer 3 haben wir bereits von LEDs, der bewussten Nutzung von Tageslicht, dem hellen Anstrich der Wände und schlauen Lichtkonzepten gesprochen. Mit den folgenden Denkanstößen knüpfen wir daran an:

Mach dir einmal Gedanken über deinen Lichtbedarf. Brauchst du das Licht am Herd zur Mittagszeit wirklich? Passiert es dir auch ständig, dass du die Lichter im Flur oder im Keller stundenlang brennen lässt? Und leuchtet dein Hoflicht auch dann, wenn niemand kommt oder geht?

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Überdenke, ob dir ein Bewegungsmelder dabei helfen könnte, die Leuchtzeit am Hauseingang oder in den Fluren zu reduzieren.
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Ersetze alte Lichtschläuche oder Lichterketten durch stromsparende Varianten.
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Hand aufs Herz: Wann hast du deine Lampe zum letzten Mal abgestaubt? Die Leuchtkraft wird durch Staubpartikel stark eingeschränkt. Versuch mal, ob’s nach dem Wischen heller wird. Gleiches gilt natürlich bei Tageslicht für die Fenster.
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Und so simpel wie effektiv: Raum verlassen heißt Licht ausmachen!
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Last but not least: Beim Lampenkauf auf die Energieeffizienzklasse achten.

SIND WIR NICHT ALLE SCHWABEN?

#gemeinsamsparen

Probier‘ einfach aus, welche Tricks für dich am besten funktionieren. Und dann: rede darüber. Wenn jede „Spartat“ nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, so bringen viele Taten doch mindestens einen ganzen Kübel voll – und viele Sparer eine ganze Wanne.
Gemeinsam verändern wir was!