Serviceleistungen für Wohnungseigentümer*innen

Voll aus dem Baukasten schöpfen

vom 18. Sep 2021
Autor: Stefan Blank
Fotos: Don Ailinger
© Don Ailinger
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Die Wohnungswirtschaft kann jetzt auf einen regionalen Partner im Bereich Heiz- und Betriebskostenabrechnungen setzen. Die TWS bietet mit zuverlässiger Messtechnik einen Service für Heizkostenabrechnung, Strom und Wasser an – und das regional aus einer Hand mit einem festen Ansprechpartner vor Ort.

Bereits 2018 haben wir von der TWS die Heiz- und Betriebskostenabrechnung für Quartiere eingeführt. Dazu statten wir diese Liegenschaften mit zuverlässiger, funkbasierter Messtechnik aus und vernetzen diese miteinander. Ablesetermine sind nicht mehr notwendig, da die Verbrauchsdaten automatisch erfasst und sicher verarbeitet werden. Zusätzlich erfüllen unsere Messgeräte alle Forderungen der Energieeffizienz-Richtlinie (EED). Auch übernehmen wir auf Wunsch die Montage von Rauchwarnmeldern und die Nebenkostenabrechnung der Liegenschaft. Ein Service mit Potenzial.

Denn jedes Jahr müssen Wohnungseigentümer*innen oder die beauftragte Hausverwaltung eine Heiz- und Nebenkostenabrechnung für ihre Mieter*innen erstellen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. „Was aber viele Eigentümer*innen nicht wissen: Diese Heizkostenabrechnung können sie jetzt regional erledigen lassen“, sagt Steve Wiesemann. Er ist zuständig für den Vertrieb Geschäftskunden bei der TWS. „Es ist sicher besser, alle anstehenden Fragen mit einem Ansprechpartner oder einer Ansprechpartnerin vor Ort zu klären, anstatt mit einem anonymen Callcenter zu telefonieren. Dazu kommt, dass unsere Mitarbeiter*innen individuelle Lösungen mit regionalen Partnern anbieten können – das kann ein bundesweiter Anbieter nicht leisten.“ Die TWS bietet für Wohnungseigentümer*innen und Wohneigentumsgemeinschaften ein Baukastensystem an, das sich grundlegend von den Standardlösungen der bundesweiten Anbieter unterscheidet. „Da kann die Heizkostenabrechnung der erste Baustein sein, später kommen die Nebenkosten oder die Rauchwarnmelder hinzu. Aber damit muss noch lange nicht Schluss sein: Wir könnten beispielsweise gemeinsam mit den Wohnungseigentümer*innen über CO2-Einsparungspotenziale nachdenken, wie etwa eine Photovoltaikanlage als twsEnergiedach“, so Wiesemann. „Wir vereinen alle Angebote der Wohnungswirtschaft unter dem Dach der TWS“.

„Wir können gemeinsam mit Wohnungseigentümer*innen CO2-Einsparungspotenziale verwirklichen.“ 

Steve Wiesemann
Vertrieb Geschäftskunden bei der TWS
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Ein Angebot der TWS hat den etwas sperrigen Namen „LoRaWAN“, aber da steckt sehr viel dahinter. „LoRaWAN steht für ‚Long Range Wide Area Network‘“, erklärt Projektleiter Jürgen Kienzle. „Speziell für die Wohnungswirtschaft gibt es Angebote über die Füllstandsmessung von Öltanks oder der Leckageerkennung in Waschräumen bis hin zur Überwachung von Heizanlagen. Und die TWS stellt diesen Service zur Verfügung.“ Kienzle sieht gewaltiges Potenzial in der Technologie, da nahezu alles über Sensoren überwacht werden kann. „Sogar Daten aus der Luftfeuchtigkeit im Keller können so dauerhaft erfasst werden.“ Die Informationen werden von batteriegespeisten Sensoren an den Zählern weitergegeben. „Unsere Kund*innen erhalten über unser Netzwerk ausschließlich Zugang zu den eigenen Ablesedaten und können die Daten problemlos überwachen und sofort reagieren.“

„Dank LoRaWAN müssen Wohnungseigentümer*innen nie mehr den Wärme- oder Wasserverbrauch ablesen.“ 

Jürgen Kienzle
TWS- Projektleiter für LoRaWAN
Auch die Optimierung des Energiedatenmanagements von Großunternehmen und Kommunen hat Kienzle im Auge. „Für die monatliche Erfassung der jeweiligen Zahlen muss nicht mehr der Hausmeister losgeschickt werden, sondern die Daten werden zum Wunschtermin automatisch erfasst und gemeldet.“ Steve Wiesemann vom TWS-Vertrieb ist sicher, dass das Baukastensystem der TWS ein Konzept mit Zukunft ist: „Dank unserer Hard- und Software können wir von der Heiz- und Betriebskostenabrechnung bis hin zum Energiedatenmanagement vieles leisten – nicht nur für Wohnungseigentümer*innen, sondern auch für Hausverwalter*innen und schließlich für Mieter*innen.“

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