Denn jedes Jahr müssen Wohnungseigentümer*innen oder die beauftragte Hausverwaltung eine Heiz- und Nebenkostenabrechnung für ihre Mieter*innen erstellen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. „Was aber viele Eigentümer*innen nicht wissen: Diese Heizkostenabrechnung können sie jetzt regional erledigen lassen“, sagt Steve Wiesemann. Er ist zuständig für den Vertrieb Geschäftskunden bei der TWS. „Es ist sicher besser, alle anstehenden Fragen mit einem Ansprechpartner oder einer Ansprechpartnerin vor Ort zu klären, anstatt mit einem anonymen Callcenter zu telefonieren. Dazu kommt, dass unsere Mitarbeiter*innen individuelle Lösungen mit regionalen Partnern anbieten können – das kann ein bundesweiter Anbieter nicht leisten.“ Die TWS bietet für Wohnungseigentümer*innen und Wohneigentumsgemeinschaften ein Baukastensystem an, das sich grundlegend von den Standardlösungen der bundesweiten Anbieter unterscheidet. „Da kann die Heizkostenabrechnung der erste Baustein sein, später kommen die Nebenkosten oder die Rauchwarnmelder hinzu. Aber damit muss noch lange nicht Schluss sein: Wir könnten beispielsweise gemeinsam mit den Wohnungseigentümer*innen über CO2-Einsparungspotenziale nachdenken, wie etwa eine Photovoltaikanlage als twsEnergiedach“, so Wiesemann. „Wir vereinen alle Angebote der Wohnungswirtschaft unter dem Dach der TWS“.
„Wir können gemeinsam mit Wohnungseigentümer*innen CO2-Einsparungspotenziale verwirklichen.“
Vertrieb Geschäftskunden bei der TWS
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„Dank LoRaWAN müssen Wohnungseigentümer*innen nie mehr den Wärme- oder Wasserverbrauch ablesen.“
TWS- Projektleiter für LoRaWAN